Die Hämopyrrollaktamurämie/Kryptopyrrolurie ist eine erblich veranlagte, familiär gehäuft auftretende Störung des Hämstoffwechsels. Häm ist die rote Farbe der Blutkörperchen. Vor 40 Jahren wurde die KPU bereits von Dr. Carl Pfeiffer beschrieben. Sie ist jedoch noch weitgehend unbekannt, obwohl sie weit verbreitet ist.
Die Kryptopyrrolurie (HPU/KPU) wird in differentialdiagnostische Untersuchungen fast nie mit einbezogen. So kann es zu Fehldiagnosen kommen.
Man geht davon aus, dass ca. 10 Prozent der Bevölkerung von ihr betroffen sind.
Frauen dabei deutlich häufiger als Männer.
Was passiert bei einer KPU?
Die betroffenen Personen verlieren bei jeder Form von Stress Vitalstoffe. Besonders betroffen davon sind Zink, Vitamin B6 und Mangan.
Durch diesen dauerhaft, schleichenden und oft unbemerkten Verlust können ganz unspezifische Symptome entstehen.
Verdachtsmomente für eine Kryptopyrrolurie können sein:
Eine Kryptopyrrolurie oder Hämopyrollaktamurie kann heutzutage durch einen einfachen, kostengünstigen Urintest erkannt werden. Die Mittel zur therapeutischen
Behandlung besteht aus einer Gabe von oralen Präparaten und eventuell einer
speziellen Infusionstherapie.
Als Heilpraktiker zeige ich Ihnen in meiner Naturheilpraxis gerne
individuelle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der Hämopyrrollaktamurie/Kryptopyrrolurie (HPU/KPU).
Sabine Wilhelmy-Gergs
Heilpraktikerin
Naturheilpraxis im Eichengrund ● Eichengrund 57 ● 48157 Münster ● 0251-39 65 09 03
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